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22. Juli 2022

Einspeisevergütung: PV-Anlagen lohnen sich jetzt noch mehr

Aus wirtschaftlichen Gründen sollte der erzeugte Strom grundsätzlich selbst verbraucht werden. Zur Optimierung kann man sein Energiekonzept um Elektro- und Wärmespeicher ergänzen. Doch was passiert, wenn man mehr produziert?

Mit den Novellen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG 2023) werden netzgekoppelte Solarstromanlagen rentabler. So stieg die Einspeisevergütung für gebäudenahe Anlagen mit weniger als 10 Kilowatt installierter Leistung von 6,24 Cent auf 8,20 Cent pro kWh. Größere Anlagen bis 40 kW erhalten jetzt 7,10 Cent pro kWh statt 6,06 Cent pro kWh für den Anteil über 10 kW. Dies erhöht die Einnahmen. Die Bestimmung, dass bis 2024 monatliche Abschläge ausgesetzt werden und dann nur noch 1 % alle sechs Monate, wirkt sich positiv für künftige Anlagenbesitzer aus.

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